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|a L'image: une visualisation du "fruitilyzer", une inventation du groupe "tim & puma mimi" et un monstre.
Text: "19h: Vokü"; "20h: Dokumentarfilm "Last Summer in Europe" von Kaveh Abbasian"; "22h: Konzerte"
Lieu: "autonomer beauty salon" [ABS]; "hohlstrasse 481 (bus 31 bis luggwegstr.)"
L'image et le texte sont violets sur le fond d'un réseau de pince coupante en bleu clair.
Le flyer pour ce spéctacle (que le CIRA ne pooède pas) est comme cette affiche en A6 avec une page verso, sur lequel est remarqué:
"Der Entscheid, ob in der Schweiz ein Asylgesuch gutgeheissen wird oder nicht, wird in einem für die betroffenen Personen zermürbenden und unter Umständen mehrere Jahre dauernden Prozess gefällt.
Sich durch den bürokratischen juristischen Dschungel zu schlagen, ist für viele Betroffene äusserst schwierig. Wie sollen sich Menschen, welchen verboten wird Geld zu verdienen, Einsprache-Gebühren und Anwält_innen leisten?
Mit dem Geld, das heute gesammelt wird, unterstützen wir das Beschwerdeverfahren gegen den Negativentscheid eines Menschen aus dem Iran. Er erhielt nach 5 Jahren Wartezeit, Arbeitsverbot und provisorischem Leben in einem Durchgangszentrum, einen Negativentscheid.
Vielen Organisator_innen dieser Solidaritätsveranstaltung widerstrebt es, Geld in das von Grund auf ungerechte juristische System zu „investieren“. Ungerecht, da es auf ungleich verteiltem sozialen und finanziellen Kapital beruht. Das Engagement gegen die unmenschliche Migrationspolitik darf nicht an diesem Punkt enden. Kurzfristig sehen wir aber keine andere Möglichkeit, unseren Freund und Mitmenschen zu unterstützen."
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